„Der Geiger Kristóf Baráti ist ein Wunder. Er bereichert den Reine Elisabeth Wettbewerb durch Reinheit und Spontaneität, unterstützt durch sein außerordentliches Talent, sicheren musikalischen Geschmack und absolute Klarheit.“, schrieb die Zeitung LA LIBRE BELGIQUE. „...Barátis Interpretation des Beethoven-Konzertes [Reine Elisabeth Wettbewerb] zählt zu dem Bewegendsten und Schönsten, was ich jemals hören durfte … Unvergesslich!“ (John Sidgwick). Die Stradivari-Gesellschaft stellte dem Geiger spontan Stradivaris „Lady Harmsworth“ zur Verfügung. Diesen jungen vielversprechenden ungarischen Geiger werden wir am 20. Januar 2012 in Weiden erleben können. Partner am Klavier ist Gábor Farkas, Preisträger zahlreicher Wettbewerbe(u. a. internationaler Franz Liszt Klavierwettbewerb in Weimar; die Franz Liszt International Society verlieh ihm 2008 den „Grand Prix“ für die beste Liszt-Einspielung des Jahres).
Ein Programm mit Highlights der Violinliteratur haben wir für den 20. 1. 2012 vereinbart: Beethovens „Frühlingssonate“, Bachs d-moll Partita mit der berühmten Chaconne, die eher selten gespielte 3. Sonate in d-moll von Brahms und zum Abschluß Hochvirtuoses: Introduction et Rondo Capriccioso von Saint-Saens.
Kristóf Baráti – Violine und Gábor Farkas – Klavier
Kristóf Baráti Violine
Gábor Farkas Klavier
- Ludwig van Beethoven
Sonate F-Dur op.24 „Frühlingssonate“ - Johann Sebastian Bach
Partita für Violine d-moll BWV 1004 - Johannes Brahms
Sonate Nr.3 für Violine und Klavier d-moll op. 108 - Camille Saint-Saens
Introduction et Rondo Capriccioso